CNC-Präzisionsbearbeitung Wälzlager Superfinish

CNC-Präzisionsbearbeitung In der Wälzlagerfertigung ist das Superfinish der letzte Prozess nach dem Härten des Werkstücks. Neben der Anforderung, die Rauhigkeit, Welligkeit und Rauheit des Werkstücks zu verbessern, werden auch besondere Anforderungen an die Querschnittsform gestellt. Dieses Profil wirkt sich entscheidend auf die optimale Lastverteilung des Lagers aus. Derzeit stehen zu viele Berechnungsverfahren zur Verfügung, um für jede Belastungsauslegung die entsprechende geometrische Form jedes Lagerteils zu berechnen, wie z. B. logarithmisches Profil, was Fertigungstechnik erfordert. Optimierungsupdates werden durchgeführt, während die Querschnittsform mit einer fortschrittlichen CNC-Schleifmaschine in Chargen berechnet werden kann.

Mit der Anwendung der CNC-Technik auf Superfinish-Maschinen ist es möglich, die Schliffform nach dem Schleifen gezielt zu beeinflussen.

Bisher werden beim Superfinishen von Zylinderrollenlagern und Kegelrollenlagern in der Regel Formschleifsteine verwendet, da die geringe Rillenbreite von Laufbahn und Bord nicht genügend Überlauf für den Schleifstein liefern kann. Daher muss der Schleifstein eine breitere Kontaktfläche zwischen den beiden Anschlüssen haben, um eine gleichmäßige Materialabtragungsmenge zu erhalten. Moderne Feinstbearbeitungsmaschinen können einer hochfrequenten kleinen Schwingbewegung eine niederfrequente große Hubbewegung überlagern. Auf diese Weise kann ein viel kleinerer (etwa 1/3) Sodalith verwendet werden als die Breite der Laufbahn. Der Schleifstein bewegt sich entlang der Werkstückmantellinie, so dass die bearbeitete Oberfläche innerhalb der erforderlichen Bearbeitungszeit den erwarteten Materialabtrag erreicht. Die Bewegung des Wetzsteins wurde auch bis zur Endposition fortgesetzt. Diese zusätzliche Bewegung wird normalerweise hydraulisch angetrieben und die Geschwindigkeit bleibt konstant.